Chronik des Treffens am 22.11.2003

Teilnehmer

Stefan Klos, Walter Heck, Erwin Beltz, Michael Homann, Michael Kittler, Rüdiger Otto, Ronald Herzog.

Fotos

Organisatorisches:

Der Eintritt in den Arbeitskreis TT (AKTT) erfolgt zum 01.01.2004. Als Begrüssungsgeschenk bekamen wir ein Massstabslineal, welches in den Räumen der IG TTMH seinen Standort zugewiesen bekam.
Die Teilnahme am Modultreffen in Meiningen wird forciert, die Norm und Betriebsart der Modulanlage dort ist bisher noch offen.
Zur Ausstellung in Kirchhain: Der Anlagenbetrieb wird dort im Digitalmodus erfolgen. Dem Publukum entsprechend sollen hauptsächlich Bundesbahn- und Epoche-5-Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Die Aufbauvariante der Module ist noch nicht festgelegt (4 Planungsvarianten sind hier hinterlegt).
Für die schematischen Modulaufbaupläne wurden zur Groborientierung einige Farben definiert: lachsfarben = noch nicht vorhanden / gelb = im Rohbau / grün = fertige Module. Ohne Gegenstimmen wurde für die Aufbauplanung in den IG-Räumen die Variante "Durchbruch" gewählt. Die Problematik, die mit dieser Variante zusammenhängt, ist allen Mitgliedern bewusst. Der Modulplan (bisher noch Variante 1.0) wird in den nächsten Tagen aktualisiert, hierbei wird dann der Durchbruch eingearbeitet werden und das neue verständliche Farbschena zun Einsatz kommen.
Die motivationsförderlichen Fahrtage werden grundsätzich immer zum quartalsletzten Treffen der IG stattfinden, das lässt sich leicht merken und auch besser nach aussen kommunizieren.

Die Abstimmung "Das Beste" gewann Herr Krüger (Krüger - TT) mit den Modellen der Silberlinge nebst Steuerwagen und Variationen der IC-Wagen, die bereits in der aktuellen ICE-Lackierung vertrieben werden. Mit diesen Fahrzeugen wird ein beachtlicher Markt abgedeckt.
Bei der Abstimmung "Das Letzte" wurde nach einer kleinen Diskussion als Endergebnis die allgemeine Termintreue bei Neuheitenankündigungen und -auslieferungen gewählt. Jeder Modellbahner kennt leider diese Praxis, dass angekündigte Modelle jahrelang vor sich hergeschoben werden und teils mehrmals die Liefertermine über den Haufen geworfen werden.

Module:

Die Module Munitionsfabrik wurden geschottert, ausserdem macht man sich gegenüber dem Stellwerk "Mf" mittels Holzverladung winterfest. Das Eckmodul 2 (80 x 80 cm / 90 Grad) wurde begonnen und ist im Rahmen rohbaufertig. Auf dem Hindenburgdamm wurden Gleise verlegt, ausserdem wurde der Modulunterbau verstärkt und der Böschungsunterbau angetackert. Auf Wendland wurde die Schraubenfabrik positioniert, in der Stadt brannte ein gerade neu angeschafftes Gebäude aus der POLA-Stadthausserie.

Modelle:

Einige NOHAB-Modelle unterzogen sich einer Wartung. Einige bunte Kühlwagen (garantiert ohne Vorbild) brachten noch ein wenig Farbe ins Spiel.